Bäume sind auch Hüter von Landschaftstoren

Bäume sind auch Hüter von Landschaftstoren

Wenn wir aufmerksam durch die Natur gehen und dabei in einer inneren Verbindung mit den Bäumen sind, können wir erkennen wie Bäume die am Wegrand stehen ein Tor bilden. Es sind Übergänge in einer Landschaft von einer Energie in die Andere. Man kann es ausprobieren in dem man ganz bewusst durch das unsichtbare Tor geht, in dem man ein paar Schritte vor geht, da für sich ganz still wird, die Augen schliesst und fühlt was sich um einem herum bewegt, wie der eigene Rhythmus sich verändert z.B. der Herzschlag ruhiger wird. Geht man wieder ein paar Schritte zurück und schliesst auch hier die Augen, so erkannt man sehr schön die Veränderung.

Es können Übergänge sein wie ich es hier bei dieser Linde wahrgenommen habe; auf der einen Seite war es eine weiche, fliessende Energie – es gab Abschnitte auf dem Weg wo eine Atlantis-Energie deutlich fühlbar war. Nach dem Baum tauchten plötzlich ganz starke Drachen- und Zwergen-Energien auf, welche noch nicht ganz im Frieden miteinander sind.

Manchmal können auch mitten im Wald ganz feine Bäume sich über einen Weg neigen, wie ein Torbogen. Auch diese deuten oft auf einen Energiewechsel hin. Es kann vorkommen, dass man aus einer eher schweren Energie durch solch ein Tor geht und plötzlich in einem nahezu perfekten Landschaftstempel steht. Man bleibt vor Ehrfurcht schier stehen, weil es ein Ort der Einheit ist. Da sind alle Wesen im Einklang miteinander und mit der Natur. Energieströme fliessen ungehindert miteinander und nebeneinander, ganz einfach so wie es im Einklang mit der Kosmischen Schöpfung gedacht ist. Ich liebe es wenn ich intakte Landschaftstempel entdecke und in sie eintauchen kann. Euch wünsche ich viel Freude beim ent-decken J der Tore und dem Erfahren der Vielfalt in unseren Landschaften.

19. Juni 2014 / Benira