Das goldene Feuer der Bäume

Seit diesem Frühjahr ist das goldene Feuer der Bäume wieder erwacht. Das goldenen Feuer der Bäume hat lange Zeit in der Erde geruht, da es von uns Menschen nicht mehr geehrt und die Qualität nicht mehr angenommen wurde. Alles hat seine Zeit! Heute möchte es wieder im Aussen brennen, denn das goldene Zeitalter ist angebrochen und wir Menschen sind nun immer mehr bereit, die wahren Qualitäten, welche uns die Bäume im nicht Sichtbaren Bereich offenbaren, anzunehmen und in unser Leben zu integrieren. Dieses Feuer verbindet in sich Himmel und Erde, es verbindet sich mit dem ewig brennenden goldenen Feuer in der Erde.
Es ist ein wunderschönes Feuer-Ritual mit einer tiefen, friedlichen Energie, welche die kraftvolle Ruhe der Bäume im Jetzt wieder erfahrbar macht. Am Schamanenfestival vom letzten Wochenende 22./23. August in Amritabha, Elsass, brannte an unserem Platz vom „Wissen der Bäume“ dieses Feuer und uns wurde an diesen Tagen auch noch mal bewusst welche unterstützende Energie dieses Feuer hat, für die Bäume, die Natur und auch für uns Menschen. Wir durften es den Besuchern ins Herz legen, es entstand Frieden und Ausrichtung auf das eigene Sein. Dieses Feuer wird nun von fast allen „Wissende der Bäume“, welche von uns ausgebildet wurden, regelmässig entzündet, wo man gerne auch dabei sein kann.
Mit jedem goldenen Feuer der Bäume welches auf der Erde entzündet wird, werden die Wurzeln der Bäume wieder belebt und das Netzwerk der Baum-Wurzeln in der Erde kann nach und nach geheilt werden, Lücken schliessen sich und alte Wege werden neu belebt. Die Energie und das Licht aus den Wurzeln steigen auch auf in den gesamten Baum und verteilen sich so in die Landschaften. Die Zeit wird kommen, wenn sich dieses Wurzel-Netzwerk wieder vollständig in der Erde erschliessen wird und seine reinste Energie in der Erde, über die Bäume auf der Erde und im Äther verströmen wird. Frieden und Ruhe wird das All durchweben und die Einheit mit der Erde finden. Freuen wir uns auf diese Zeit und bedanken uns täglich bei bei den Bäumen für ihr Sein.
Benira, 29. August 2015